1. PLATZ ZUR RODEL-WM IN OBERHOF

Nach intensiven 4 Jahren Planung und Bau des Projektes „Umbau und Modernisierung der Rennschlittenbahn Oberhof“ fand vom 23. bis 29. Januar die Weltmeisterschaft der Rennrodler auf der umgestalteten Sportanlage statt. Ein Team von bis zu 40 Planern arbeitete an Gebäuden, Freianlagen, Ingenieurbauwerken, in der Tragwerksplanung, der Technischen Ausrüstungen und vielen weiteren Fachplanungen, um dieses komplexe Bauvorhaben ins Ziel zu bringen. Der besondere Fokus lag dabei auf der neu konzipierten Bahnüberdachung, die mit einem weltweit einzigen Tragsystem eine bessere Sicht für TV-Übertragungen und Zuschauer ermöglicht und gleichzeitig die Bahn vor Wettereinflüssen schützt.

AUFTRAG IN NEUHAUS-SCHIERSCHNITZ

Der Landkreis Sonneberg beabsichtigt den Neubau einer Zweifeld-Sporthalle in Neuhaus-Schierschnitz und lobte im November die Planungsleistung für die technische Ausrüstung im Rahmen eines VgV-Verfahrens aus. HSP konnte mit seinem nachhaltigen und energetisch durchdachten Konzept die Vergabejury überzeugen und erhält den Zuschlag. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen unserem Projektteam viel Erfolg.

PHOTOVOLTAIK IN OBERHOF

Ministerpräsident Bodo Ramelow brachte gemeinsam mit der ausführenden Firma das erste Photovoltaikelement auf dem Dach des Garagenkomplexes der Eisarena Oberhof an. Dies ist der erste Schritt auf dem Weg der Realisierung des Modellprojekts “Klimaneutrale Energieversorgung der Wintersportstätten Oberhof”. So werden auf 3.600 Quadratmetern insgesamt 2.000 Panele verlegt, um damit 800 kW (Peak) Strom zu erzeugen. HSP ist dabei verantwortlich für Planung und Überwachung des Vorhabens.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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