ÜBERGABE IN NORDHAUSEN

Am 4. Oktober wurde im Beisein der Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Frau Karawanskij, Staatssekretär des TMWWDG Herrn Feller, Präsident des TLBV Herrn Rippel, Oberbürgermeister Herr Buchmann und Hochschulpräsident Prof. Dr. Wagner das zentrale Hörsaalgebäude nach erfolgreicher Sanierung an die Hochschule Nordhausen übergeben. Das 8,5 Mio. Euro umfassende Vorhaben hat eine fast 25-jährige Vorgeschichte. So wurde bereits zur Gründung der Hochschule 1997 ein Antrag auf Sanierung gestellt. Dieser konnte nun – nach Meinung aller Beteiligten sehr erfolgreich – zu einem überzeugenden Abschluss gebracht werden.

BAUBEGINN IN ERFURT

Nach einer intensiven Planungszeit seit dem Wettbewerbsgewinn Anfang 2017 rollen endlich die Bagger am Steigerwald in Erfurt. In exponierter Lage – zwischen Steigerwaldstadion und dem Naherholungsgebiet Steiger – entstehen auf der knapp 40.000m² großen ehemaligen Lingelfläche insgesamt 18 Mehrfamilienhäuser mit 325 Wohnungen und unterlagerten Gewerbeflächen. Ein 8-geschossiges Bürohochhaus bildet den Kopf des Quartiers. Die schrittweise Fertigstellung ist ab Ende 2024 geplant.

Eröffnung im ÜAZ Glauchau

Durch den Leiter der Einrichtung, Herrn Michael Wieczorek, erfolgte im Rahmen des Berufsinformationstages Bau am 20.05.2022 die feierliche Eröffnung des Internatsneubau im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) Glauchau. Besonderheit beim Vorhaben in Trägerschaft des Bau Bildung Sachsen e.V. war der Umbau eines Ringofens der früheren Ziegelei zu einem modernen Clubraum. HSP war hierbei für die Planung und Bauoberleitung der Freianlagen im gesamten Gebäudeumfeld, sowie die Errichtung eines Multifunktionsspielfeldes mit Kunststoffbelag verantwortlich.

NACHHALTIGE HLS PLANUNG

Auf Basis einer innovativen HLS-Planung durch HSP konnte der Neubau der KiTa im fränkischen Nordheim v. d. Rhön nun feierlich übergeben werden. Ein Hackschnitzelkessel mit 220 kW beheizt klimafreundlich neben der KiTa auch noch eine Grundschule mit Turnhalle sowie die Kirche über ein neu nachhaltiges Nahwärmenetz. Trotz der aktuellen Preisexplosion am Bau konnte der Kostenrahmen eingehalten werden.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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