SPATENSTICH AUF GROSSBAUSTELLE

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow, Bildungsminister Helmut Holter, Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert, Landrätin Peggy Greiser, BSD-Präsident AndreasTrautvetter, Projektsteuerer Stefan Link (Hitzler Ingenieure) sowie Jens Hoffmann (HSP) eröffnen die Arbeiten für den Umbau und die Modernisierung der Rennrodelbahn in Oberhof mit einem symbolischen Spatenstich.

AUFTRAG IN HILDBURGHAUSEN

HSP erhält den Zuschlag für die Planung der Erschließung des Industrie- und Gewerbegebietes Nord/Ost (5. BA) in Hildburghausen. Das Projektteam um Holm Traudt konnte die Stadt Hildburghausen mit seinem Konzept überzeugen. Die Planung enthält die Erschließung vorhandener und neuer Industrie- und Gewerbeflächen von insgesamt 30 ha, einen zusätzlichen Knotenpunkt an der B89, ein Regenrückhaltebecken sowie umfangreiche Kompensationsmaßnahmen.

ZUSCHLAG FÜR HOCHWASSERSCHUTZPLANUNG

HSP erhält den Zuschlag für die Hochwasserschutzplanung in Themar an der Werra. Das Projektteam, vertreten durch Sascha Kück, Esther Hunsicker und Florian Hinz (v.l.) konnten mit ihrem Konzept die Jury des TLUBN überzeugen. Einer der nun folgenden Planungsschwerpunkte ist die Integration der Schutzbauwerke in das historisch geprägte Stadtbild. Dabei soll sogar die denkmalgeschützte Stadtmauer Teil der Hochwasserschutzmaßnahme werden.

ABSCHLUSSPRÄSENTATION IN ERFURT

Unter reger Teilnahme von Mitarbeitern der ThüWa stellte HSP die in dreijähriger Arbeit entwickelten Ergebnisse zur Optimierung der Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt vor. Das Projekt GISOWA trifft Aussagen zu über 240 Wasserversorgungsanlagen, mehr als 1.100 km Leitungsnetz und zum zukünftigen Trinkwasserbedarf für das Bezugsjahr 2045. Unter Anwendung der Arbeitsmethode Aqua Optima wurden Einsparpotentiale für Investitions- und Betriebskosten aufgezeigt.

JEDER PUNKT ZÄHLT

Die Vermessung der Rennschlittenbahn Oberhof im 3D-Laserscanverfahren ist abgeschlossen. Insgesamt wurden an mehr als 650 Scanstandorten 692 GB Daten und somit schätzungsweise 30,448 Milliarden Scanpunkte mit einer Genauigkeit von 3 mm erzeugt. Sie alle bilden die Grundlage für die Planung der neuen Dächer über dem Eiskanal.

DROHNE IM EINSATZ

Für die Dokumentation und Überwachung, der derzeit im Bau befindlichen Erschließung des Industriegebietes Gera-Cretzschwitz, nutzt HSP eine eigene Drohne. Die beeindruckenden Bilder zeigen die aktuellen Aushubarbeiten an beiden Regenrückhaltebecken mit einem späteren Gesamtvolumen von ca. 17.000 m. Die enormen Ausmaße des Vorhabens kann man hier zumindest ansatzweise erahnen. Das Video git es hier zu bestaunen.

FRÜHER ALS GEPLANT

Noch im Juni – 2 Monate früher als geplant – konnten die Bauarbeiten in Beuernfeld abgeschlossen und die neue Ortsdurchfahrt im Beisein von Landrat Reinhard Krebs, Werkleiter Peter Kahlenberg und Bürgermeister Bernhard Bischof eingeweiht werden. In knapp 2 Jahren Bauzeit wurden durch den TAV Eisenach-Erbstromtal, den Wartburgkreis und die Gemeinde ca. 2 Mio. € in die komplexe Maßnahme investiert. HSP war für die Planung und Bauleitung der Tiefbauarbeiten verantwortlich.

AUFTRAG IN SCHMALKALDEN

Die Stadt Schmalkalden vergibt nach einem VgV-Verfahren den Auftrag für die Erschließungsplanung des ca. 32 ha großen Gewerbe- und Industriegebietes „An der B19“ in Schmalkalden an HSP. Die komplexe Erschließung beinhaltet Planungsleistungen für Ver- und Entsorgungs-, Ausgleichs- und Ersatz- sowie Verkehrsanlagen unter Berücksichtigung von Umverlegeleistungen für eine Fernwasser- und eine 110 kV-Freileitung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

NEUBAU STRASSENMEISTEREI KÖNIGSBRÜCK

Baubeginn für den Neubau einer Straßenmeisterei in Königsbrück im Landkreis Bautzen. Es entsteht eine sogenannte Kompaktmeisterei mit Flachdach und umlaufender Attika zuzüglich Salzhalle und Soleerzeugungsanlage.

BAULEITUNGVON OBEN

Den besten Überblick über komplexe Baustellen hat man bekanntlich von oben. Daher wird die Realisierung der zentralen Kläranlage Waldau regelmäßig aus der Luft dokumentiert. Man kann sehr gut den Bauablauf am Kombibecken (Vordergrund), am Schlammstapelbehälter (rechts) sowie am Betriebsgebäude mit integrierten Schlammpumpwerk seit Beginn der Arbeiten im August diesen Jahres erkennen. Im September 2019 soll die Anlage dann ihren Betrieb aufnehmen.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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