AUFTRAG IN SÜDTHÜRINGEN

Nach einem erfolgreichen Verhandlungsverfahren freuen wir uns über den Auftrag des Zweckverbandes „Mittlerer Rennsteig“ Suhl zur Ertüchtigung der Kläranlage Rohr. Geplant ist ein Ersatzneubau mit einem Anschlussgrad von 6.000 Einwohnerwerten für die umliegenden Gemeinden sowie der Neubau eines Verbindungssammlers mit Regenüberlaufbauwerk in Rohr.

MIT HÖCHSTDRUCK ZUR WM

Die Arbeit an der Rennschlittenbahn in Oberhof gehen mit höchstem Druck voran. Unterstützt von einem Höchstdruckstrahler (2500bar), finden derzeit die Umbauten an der Bahnschale der Kurven 9 und 10 statt. Geplant sind ein neuer Kinderstart, ein steileres Kurvenprofil und eine niedere Bahnkrone. Dies spart Kühlenergie und macht die Kurven noch schneller.

ZUSCHLAG FÜR KLÄRANLAGENERWEITERUNG

HSP erhält den Zuschlag für die Kläranlagenerweiterung in Artern/Unstrut. Das Projektteam, vertreten durch Holm Traudt, Gunnar Tausch, Sascha Kück und Kevin Borosz (v.l.) konnten mit ihrem innovativen Konzept die Jury überzeugen. Mit der Anlagenerweiterung auf 20.000 Einwohnerwerte soll auch die Prozess- und Verfahrenstechnik nachhaltig optimiert und eine regenerative Energieerzeugung integriert werden.

VERKEHRSFREIGABE IN EISFELD

Am 16. Juni konnte die erste von insgesamt sechs neuzubauenden Brücken im Zuge des Hochwasserschutzes Eisfeld für den Verkehr freigegeben werden. (v.l.) Herr Nenninger (BAUWI), Herr Bürgermeister Gregor, TLUBN-Präsident Herr Suckert sowie Sascha Kück (HSP) durchschnitten symbolisch das Absperrband. Die Baukosten für die Brücke betragen 700.000 €; für den gesamten Hochwasserschutz ca. 15 Mio. €.

SPATENSTICH AUF GROSSBAUSTELLE

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow, Bildungsminister Helmut Holter, Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert, Landrätin Peggy Greiser, BSD-Präsident AndreasTrautvetter, Projektsteuerer Stefan Link (Hitzler Ingenieure) sowie Jens Hoffmann (HSP) eröffnen die Arbeiten für den Umbau und die Modernisierung der Rennrodelbahn in Oberhof mit einem symbolischen Spatenstich.

AUFTRAG IN HILDBURGHAUSEN

HSP erhält den Zuschlag für die Planung der Erschließung des Industrie- und Gewerbegebietes Nord/Ost (5. BA) in Hildburghausen. Das Projektteam um Holm Traudt konnte die Stadt Hildburghausen mit seinem Konzept überzeugen. Die Planung enthält die Erschließung vorhandener und neuer Industrie- und Gewerbeflächen von insgesamt 30 ha, einen zusätzlichen Knotenpunkt an der B89, ein Regenrückhaltebecken sowie umfangreiche Kompensationsmaßnahmen.

ZUSCHLAG FÜR HOCHWASSERSCHUTZPLANUNG

HSP erhält den Zuschlag für die Hochwasserschutzplanung in Themar an der Werra. Das Projektteam, vertreten durch Sascha Kück, Esther Hunsicker und Florian Hinz (v.l.) konnten mit ihrem Konzept die Jury des TLUBN überzeugen. Einer der nun folgenden Planungsschwerpunkte ist die Integration der Schutzbauwerke in das historisch geprägte Stadtbild. Dabei soll sogar die denkmalgeschützte Stadtmauer Teil der Hochwasserschutzmaßnahme werden.

ABSCHLUSSPRÄSENTATION IN ERFURT

Unter reger Teilnahme von Mitarbeitern der ThüWa stellte HSP die in dreijähriger Arbeit entwickelten Ergebnisse zur Optimierung der Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt vor. Das Projekt GISOWA trifft Aussagen zu über 240 Wasserversorgungsanlagen, mehr als 1.100 km Leitungsnetz und zum zukünftigen Trinkwasserbedarf für das Bezugsjahr 2045. Unter Anwendung der Arbeitsmethode Aqua Optima wurden Einsparpotentiale für Investitions- und Betriebskosten aufgezeigt.

JEDER PUNKT ZÄHLT

Die Vermessung der Rennschlittenbahn Oberhof im 3D-Laserscanverfahren ist abgeschlossen. Insgesamt wurden an mehr als 650 Scanstandorten 692 GB Daten und somit schätzungsweise 30,448 Milliarden Scanpunkte mit einer Genauigkeit von 3 mm erzeugt. Sie alle bilden die Grundlage für die Planung der neuen Dächer über dem Eiskanal.

DROHNE IM EINSATZ

Für die Dokumentation und Überwachung, der derzeit im Bau befindlichen Erschließung des Industriegebietes Gera-Cretzschwitz, nutzt HSP eine eigene Drohne. Die beeindruckenden Bilder zeigen die aktuellen Aushubarbeiten an beiden Regenrückhaltebecken mit einem späteren Gesamtvolumen von ca. 17.000 m. Die enormen Ausmaße des Vorhabens kann man hier zumindest ansatzweise erahnen. Das Video git es hier zu bestaunen.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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