SPATENSTICH IN ILMENAU

Im Beisein von Thüringens Bauministerin Birgit Keller, Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, dem Präsidenten des Landesamtes Hans-Karl Rippel und dem Rektor Prof. Peter Scharff erfolgte der erste Spatenstich für das IT-Dienstleistungszentrum der TU Ilmenau. Nachdem am gleichen Tag die Bohrungen des Verbaus abgeschlossen wurden, kann nun der eigentliche Bau für die Gesamtinvestitionen von 19,2 Mio. EUR beginnen.

BAUBEGINN IN NORDHAUSEN

Für den Freistaat Thüringen saniert HSP ein Stahlbeton-Skelettbau aus der SKB-Serie, welcher als Hörsaalgebäude dient. Nachdem die Planung weit fortgeschritten und erste Firmen gebunden sind, wird mit der Errichtung der Baustraßen und die Bauphase eingeläutet. Überraschungen, welche der Bestand für uns bereit hält, mögen bitte klein sein.

AUFTRAG IN WEIMAR

Der Freistaat Thüringen vergibt nach erfolgreichem VgV-Verfahren die Gebäudeplanung für die Modernisierung des Fakultätsgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar in der Coudraystraße 7 an HSP. Wir freuen uns über die Herausforderungen, die ein Stahlbeton-Skelettbau bietet und die planerische Rückkehr an die Alma Mater der Projektbearbeiter.

NEUBAU STRASSENMEISTEREI KÖNIGSBRÜCK

Baubeginn für den Neubau einer Straßenmeisterei in Königsbrück im Landkreis Bautzen. Es entsteht eine sogenannte Kompaktmeisterei mit Flachdach und umlaufender Attika zuzüglich Salzhalle und Soleerzeugungsanlage.

ÜBERFLUTUNGSBERECHNUNG STADT JENA

Durch HSP wurde die Generalentwässerungsplanung für die Stadt Jena fortgeschrieben. Mit Hilfe neuster Software wurden dabei Überflutungsszenarien berechnet, die bei Starkregenereignissen das städtische Kanalnetz überlasten. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen entwickelt, um diese Überflutungen zu vermeiden. Für das 450 km lange Kanalnetz dauerten die Rechenläufe mehrere Stunden. Hierbei mussten auch über 50 Sonderbauwerke (Pumpwerke etc.) berücksichtigt werden.

BOHREN BEI 38°

Für die Gründung der Tribünen war das Einbringen von Injektionsankern im Bereich der späteren Aufsprungbahn der Jugendschanze HS 70 in Oberhof erforderlich. Aufgrund des steilen Terrains konnte die Bohrlafette nur mit Hilfe eines Schreitbaggers bedient werden. Die Schanze wird bei Fertigstellung 22 m über dem Gelände beginnen und auch eine Beschneiungsanlage erhalten. HSP überwacht die Bauarbeiten für das Thüringer Wintersportzentrum.

HSP IM VOGTLAND

Bei dem Ausflug des Erfurter Büros in das Vogtland wurde der historische Webstandort Münchenbernsdorf mit einer dort befindlichen Produktionsstätte besichtigt. Danach ging es zur Besichtigung der Vogtlandhalle in Greiz. Ein älterer Mitarbeiter von HSP konnte sich sogar an Details der eigenen Planung erinnern. Der technische Leiter der Spielstätte Herr Zien sprang ihm dankenswerterweise bei Wissenslücken bei.

3. PREIS IN WEIMAR

Bei dem Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in Weimar-Nord erhält HSP einen Preis. Die Konsumgenossenschaft möchte ein hybrides Gebäude mit Nahversorgern und ca. 80Wohnungen inkl. Tiefgarage als neues Quartierszentrum errichten. Der eingereichteVorschlag überzeugt mit “(…) einem gut gefassten städtebaulichen Raum, welcher spannungsvoll in Szene gesetzt wird (…)”

2. PREIS IN RADOLFZELL

Bei dem Realisierungswettbewerb für den Neubau des Verwaltung- und Servicezentrums der Stadtwerke Radolfzell erhielt HSP den 2. Preis. Die Jury stellt fest: “Die äußere Anmutung ist angemessen und wohl durchdacht und erzielt einen prägnanten, eigenständigen Charakter.” Das Gebäude beherbergt die neue Hauptverwaltung der Stadtwerke und den Stützpunkt des THW Radolfzell.

1. Preis in Erfurt

Am 01. März 2017 wurde in einem anonymen Realisierungswettbewerb der Entwurf von HSP und UmbauStadt zum Vorhaben „“Wohnen am Steigerwald“ in Erfurt zum 1. Preisträger gewählt. Die Jury stellt fest: „Aus einer klaren städtebaulichen Haltung entwickelt der Entwurf eine typologisch sinnvolle Grundstruktur, die sich in einen geschlossenen Rand und einen offenen Binnenbereich differenziert.“ Der Baubeginn soll 2018 erfolgen.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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