Endspurt Hochwasserschutz Eisfeld

Nach über 7 Jahren Bauzeit ist mit den Arbeiten an der letzten von insgesamt sechs Brücken, der Lückenschluss aller fünf Bauabschnitte fast geschafft. Aktuell wird das östliche Widerlager für das neue Bauwerk hergestellt, wobei die alte Brücke noch der baulichen Zugänglichkeit dient. Oberstrom der Brücke ist eine Treibholzsperre in der Werra zu sehen, die bereits 2016 im Zuge des ersten Bauabschnittes hergestellt wurde. Der in Summe über 1,2 km lange Ausbau des innerstädtischen und beidseitigen Hochwasserschutzes ist nicht nur für ein hundertjährliches Hochwasser bemessen, sondern erfüllt darüber hinaus auch städtebauliche und denkmalschutzgerechte Aufgaben im historisch geprägten Eisfeld. HSP sagt danke an alle Beteiligten.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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