Nach über 7 Jahren Bauzeit ist mit den Arbeiten an der letzten von insgesamt sechs Brücken, der Lückenschluss aller fünf Bauabschnitte fast geschafft. Aktuell wird das östliche Widerlager für das neue Bauwerk hergestellt, wobei die alte Brücke noch der baulichen Zugänglichkeit dient. Oberstrom der Brücke ist eine Treibholzsperre in der Werra zu sehen, die bereits 2016 im Zuge des ersten Bauabschnittes hergestellt wurde. Der in Summe über 1,2 km lange Ausbau des innerstädtischen und beidseitigen Hochwasserschutzes ist nicht nur für ein hundertjährliches Hochwasser bemessen, sondern erfüllt darüber hinaus auch städtebauliche und denkmalschutzgerechte Aufgaben im historisch geprägten Eisfeld. HSP sagt danke an alle Beteiligten.