Foto: Fotoloft Erfurt – Paul Träger
Die Rennschlitten- und Bobbahn Oberhof, die sich seit 2020 mit dem Namen LOTTO Thüringen EISARENA schmückt, wurde 1971 als zweite Kunstbahn der Welt eingeweiht. Sie gilt durch ihr anspruchsvolles und selektives Kurvenprofil als eine der schwersten Bahnen der Welt.
HSP erhielt 2019 nach europaweiter Ausschreibung den Zuschlag für die Generalplanung und Bauüberwachung für die Umbau- und Modernisierungsarbeiten der zuletzt 2004 sanierten Rennschlittenbahn in Oberhof. Die Planung der Gesamtanlage wurde in 2 Jahren umgesetzt. Für die Bauzeit sind, bis zur Durchführung der Weltmeisterschaft im Januar 2023, insgesamt 2,5 Jahre vorgesehen. Zu beachten ist hier, dass jeweils die Monate Oktober bis Februar für den Bau auf Grund der Durchführung von Training und Wettkämpfen auf der Bahn nicht zur Verfügung stehen.
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Abriss- und Erdarbeiten eröffnen WM-Modernisierung. Erste Rückbauten abgeschlossen, Leitungssysteme freigelegt. Knapp ein halbes Jahrhundert hat die LOTTO Thüringe EISARENA Oberhof mittlerweile auf dem Buckel. Durchschnittlich 30.000 Abfahrten stehen jährlich zu Buche. Doch damit die Grande Dame spätestens zur Rennrodel-WM 2023 wieder wie eine junge Göttin erstrahlt, geht es ihr seit dem 6. April 2020 umfangreich an den “Kragen”.
Die Modernisierungsarbeiten an der LOTTO Thüringen EISARENA nehmen immer mehr Fahrt auf. Während ausgediente Gebäude und Container entfernt werden, stehen bereits auch erste Rekonstruktionsarbeiten der Pendelstützen im Fokus.
Spatenstich LOTTO Thüringen EISARENA: Offizieller Start für Modernisierung der zweitältesten Kunsteisbahn der Welt vollzogen. Die LOTTO Thüringen EISARENA wird in den kommenden drei Jahren für rund 30 Millionen Euro umgebaut und modernisiert.
Im Rahmen der Modernisierungs-Arbeiten an der traditionsreichen Oberhofer Kunsteisbahn wird die Kurvenpassage 9/10 energieeffizient eingekürzt und somit auch für den Wettkampfsport sinnvoll entschärft. Knapp ein halbes Jahrhundert hat die LOTTO Thüringen Eisarena Oberhof auf dem sprichwörtlichen “Buckel”, die rumgreifenden Kurvenprofile inklusive. Doch getreu dem Motto “in der Kürze liegt die Würze”, gehören die hohen Aufbauten zumindest in der Bahnmitte nunmehr der Vergangenheit an.
Erfolgreicher Start für Roh- und Erweiterungsbauten in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof. Die Modernisierungs- und Baumaßnahmen nehmen auch in der LOTTO Thüringen EISARENA mehr und mehr Gestalt an. Egal ob die Erweiterung der Starthäuser, die Grundarbeiten für das zukünftige Trainings- und Nachwuchszentrum auf Höhe der Kurvenpassage 5/6, oder die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen.
Bahnpassage K6 wird energieeffizient eingekürzt – Baugrubensicherung für Bau des Nachwuchs- und Trainingszentrums abgeschlossen. Nachdem es Anfang Juni bereits der Kurvenpassage 9/10 an den “Kragen” ging, wird in der LOTTO Thüringen Eisarena Oberhof nun auch die legendäre Kurve 6 im wahrsten Wortsinn verschlankt.
Trotz eines ambitionierten Zeitplanes befindet sich die Modernisierung der EISARENA voll auf Kurs. Mit einem äußerst positiven Zwischenfazit zum Umbau der LOTTO Thüringen Eisarena Oberhof geht es in den August 2020.
Premiere im Übergang zur Kurve 12: Installation des neuen Bahndaches hat begonnen. Als wahrer Balance-Akt entpuppte sich in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof die Premieren-Installation des ersten Bahndach-Segmentes. Denn: Nicht nur die Anlieferung via Tieflader verlangte technisches Know-How und jede Menge Fahrgefühl, sondern auch der Transport mit dem Schwerlastkran über das Bahngelände auf Höhe des Wiegehauses.
Während die ersten Bahndachsegmente erfolgreich installiert werden konnten, befinden sich auch die Erweiterungen des Herren- und Damenstarts im Rohbau. Egal ob die Erweiterung der Herren- und Damenstarthäuser, die Installation der neuen Bahndach-Konstruktion im mittleren Teil der Bahn oder die umfangreichen Erd- und Infrastrukturmaßnahmen auf Höhe des Zielhauses: Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten nehmen mittlerweile das gesamte Areal der LOTTO Thüringen EISARENA in Beschlag.
Die Vorbereitungen auf den Oberhofer Rennrodel-Weltcup vom 11. bis 13. Dezember 2020 laufen – genau wie die Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten in der LOTTO Thüringen EISARENA – auf Hochtouren. Während die Athleten im Training bereits am fahrerischen Feinschlief arbeiten, ist nun auch in der 1354,5 Meter langen Traditionsbahn immer mehr Genauigkeit und Feingefühl gefragt.
Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof biegen auf die Zielgerade des Jahres 2020 ein. Den Bauteams wird dabei nochmal alles abverlangt – steht mit dem Rennrodel-Weltcup vom 11. bis 13. Dezember doch gleich die erste internationale Bewährungsprobe bevor.
Lediglich eineinhalb Wochen verbleiben unseren umtriebigen Bauteams, ehe in der LOTTO Thüringen EISARENA die Zeichen auf Sport und allen voran Weltcup-Action gestellt werden. Vom 11. bis 13. Dezember 2020 – so früh wie nie zuvor in einer Weltcup-Saison – machen die weltbesten Rennrodler und Rennrodlerinnen Station im Thüringischen Oberhof.
Sled in track: Oberhof ist nach erfolgreicher Abnahme der LOTTO Thüringen EISARENA bereit für den Weltcup der weltbesten Rennrodler und Rennrodlerinnen vom 11. bis 13. Dezember 2020. Nach acht aufreibenden Monaten Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an und in der 1354,5 Meter langen Kunsteisbahn, erfolgte am Freitag, den 4. Dezember 2020 die erfolgreiche Homologierung der Oberhofer “Grande Dame”.
Weltcup-Action trotz Großbaustelle: Gleich zwei Weltcups (11. – 13. Dezember 2020 & 15. – 17. Januar 2021) galt es für die LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof im Winter 2020/21 zu bestehen. Dabei hielten die bis dato geleisteten Umbauten dem doppelten Stresstest stand. Auch der Spitzensport zollte dem bisher Geleisteten großen Respekt, ehe die Modernisierung der Anlage ab März 2021 wieder “Fahrt” aufnimmt.
Nach drei Monaten verwandelt sich die LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof wieder von einer Sport- zu einer Baustätte. Bereits während des Abtauens nehmen die beauftragten Firmen wieder die Arbeit auf. Nach der Beräumung der letzten schneebedeckten Zufahrten und “Wiederbelebung” der jeweiligen Baustelleneinrichtungen, läuft aktuell Bauphase II an.
Während der Rückbau der provisorischen Dachkonstruktion im Übergang der Kurvenpassage 9/10 auf die Zielgerade einbiegt, wird an dessen Fuße bereits mit der Installation des neuen Bahndaches begonnen. Filigran, modern, passgenau: Das neue Bahndach der LOTTO Thüringen Eisarena Oberhof ist zweifelsfrei ein echter Hingucker. Um diesen “Augenschmaus” jedoch in Gänze genießen zu können, gilt es für dessen Installation einen nicht zuletzt sportlich gesetzten Zeitplan zu erfüllen.
Während die LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig noch unter einer dicken Schneeschicht schlummert, laufen die Bauarbeiten in der beräumten LOTTO Thüringen EISARENA bereits wieder auf Hochtouren. Wie „eine geschälte Banane“ präsentiert sich dieser Tage die raumgreifende Kurve 12 der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof. In regelmäßigen Abständen wurde hier die metallische Außenhülle streifenweise vom Bahnkorpus gelöst, um die aktuell notwendigen Rückbauten zu ermöglichen.
Schlanker, effizienter, moderner: Die Modernisierungsmaßnahmen in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof machen auch vor der raumgreifenden Kurve 14 nicht Halt. Im Gegenteil: Die imposante und knapp sechs Meter hohe Passage – die den meisten Wintersportfans wohl besser als “Oberhofer Kreisel” bekannt ist – wird stellenweise um bis zu 1,5 Meter eingekürzt.
Mit der Fertigstellung des neuen Bahndaches in K6 wird der neue EISARENA-Look nun auch für Gäste des LOTTO Thüringen BIKE- und SNOWPARK sichtbar. Um die Überdachung im unteren Bahndrittel voranzutreiben, wurden indes die Kurven 12 bis 14 erfolgreich eingekürzt.
Eingekürzt, entschärft, überdacht: In der Bahnpassage K9/10 – die während der ersten Bauphase im Jahr 2020 aufwendig eingekürzt und überarbeitet wurde – stehen die finalen Arbeiten an. Eine neue Unterkonstruktion gibt es indes auf Höhe des Herren- sowie Damenstartes zu bestaunen.
Während die Installation des neuen Bahndachs weiterhin planmäßig voranschreitet, sorgen die bundesweiten Materialengpässe für Verzögerungen bei den Erweiterungsbauten der Starthäuser.
Trotz des pandemiebedingten Baustoffmangels werden die Modernisierungsarbeiten in der LOTTO Thüringen EISARENA erfolgreich vorangetrieben. Die imposantesten Fortschritte sind dabei allen voran bei der auf Holz basierenden Installation des Bahndaches zu registrieren, die nun auch aus der Vogelperspektive immer mehr Gestalt annimmt.
Nachdem die holzverarbeitenden Gewerke – aufgrund des pandemiebedingten Baustoffmangels – zuletzt auf den dringend benötigten Nachschub warten mussten, entspannt sich nun zunehmend die Situation. Mehr noch: Die entsprechenden Baufortschritte in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof können sich mehr als sehen lassen.
Gut zwölf Wochen Verzug mussten die Bauherren des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum aufgrund des globalen Rohstoffmangels in Kauf nehmen. Nun aber schreitet er voran: Der holzbasierte Aufbau der Erweiterungsbauten. Sowohl der Damenstart als auch die Wiegehäuser nehmen immer mehr Kontur an.
Freude und Leid liegen mitunter eng beieinander. So auch bei den aktuellen WM-Bauarbeiten in der LOTTO Thüringen EISARENA Oberhof. Während das Gro der Maßnahmen planmäßig vorangetrieben wird, sorgt ein Arbeitsunfall in Kurve 7 für einen Schockmoment.
Schockmoment überwunden, Leckage behoben, Anlage vereist: In der LOTTO Thüringen EISARENA stehen die Zeichen ab sofort wieder auf Sport. Nachdem das Bahn-Team des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum einmal mehr bemerkenswerte Arbeit geleistet hat, eröffnet die internationale Trainingswoche der Junioren die “Eissaison” 2021/22.
Fotos: Fotoloft Erfurt – Paul Träger / Thomas Siegrist / Bennert GmbH
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Prof. Thomas Thierau Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Bonn T +49 228 72625-118 F +49 228 72625-99 thierau@redeker.de Sekretariat: Gabriele Küster
Werdegang
Geboren 1955 in Hagen/Westfalen. Studium der Rechtswissenschaften in Bonn. 1982 erstes, 1986 zweites juristisches Staatsexamen. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn. 1986 bis 1991 Rechtsanwalt in Köln. 1990 bis 1991 Rechtsanwalt in Leipzig. 1991 Eintritt in die Anwaltskanzlei.
Tätigkeiten
Privates Bau- und Immobilienrecht, Architekten-, Ingenieur- und Projektsteuerungsrecht, immobilienrechtliche Komplementärbereiche (Erwerb, Nutzung und Verwertung von Immobilien, Gesellschaftsrecht), Litigation, Schiedsrichter in Bau- und Schiedsgerichtsverfahren, Immobilien-Development, nationale und internationale Bauvergabe, Bau-Schlichtung. Schwerpunkt der Tätigkeit: Beratung von „Krisenbaustellen“ zur Vermeidung gerichtlicher Auseinandersetzungen; Baubegleitende Beratung beginnend mit Konzeption und Vertragsgestaltung, laufende Betreuung von AG und AN bei Großprojekten mit dem Ziel einer einvernehmlichen Abschlussvereinbarung.
Mehrfach ausgezeichnet von JUVE als „führender Senior-Partner im Privaten Baurecht“. Ausgezeichnet von der Wirtschaftswoche als „Top-Anwalt im Privaten Baurecht“ (2013, 2014 und 2015). Ausgezeichnet von Handelsblatt/Best Lawyers im Ranking „Deutschlands beste Anwälte – Construction“ 2013 bis 2018 sowie gelistet im Bau- und Immobilienrecht seit 2013. Von Legal 500 als „Führender Name“ im Immobilien- und Baurecht ausgezeichnet und empfohlen im Immobilien- und Baurecht/Baurecht – einschließlich Streitbeilegung. Von Who’s who Legal im Bereich Germany Construction empfohlen und von Chambers Europe 2018 und 2019 im Bau- und Immobilienrecht – Deutschland.
Gründungsmitglied der ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltverein. Vorstandsmitglied im Förderverein für Privates Baurecht an der Universität Marburg. Mitglied zahlreicher baurechtlicher Gremien. Honorarprofessor an der Fachhochschule Münster. Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Marburg. Umfassende Betreuung (rechtliche Projektleitung) der Projektentwicklung „SQUAIRE“ am Frankfurter Flughafen; rechtliche Betreuung des GO bei der Errichtung von Universitätskliniken; rechtliche Projektleitung bei Büro- und Hotelbauten und komplexen Infrastrukturmaßnahmen; umfassende Beratung und Vertretung bezüglich des Einsturzes des Historischen Archivs der Stadt Köln im Jahr 2009.
Publikationen
Veröffentlichungen zum privaten Baurecht, insbesondere in den Standardkommentaren zur VOB Teile A bis C sowie zum Vermögens-, Kartell- und Unternehmensrecht in den neuen Bundesländern; ständigerReferent zumBau- und Immobilienrecht, Ausbilder der Fachanwälte für Privates Bau- und Architektenrecht.
Geboren 1963 in Dortmund. Studium der Rechtswissenschaften in Bochum. 1988 erstes, 1992 zweites juristisches Staatsexamen. 1989 bis 1992 wissenschaliche Mitarbeiterin an der Universität Bochum. 1993 Promotion bei Prof. Dr. Klaus Schreiber.
1993 Eintritt in die Anwaltskanzlei.
TätigkeitenVergaberecht, Corporate und Immobilienrecht.
Ausgezeichnet von der Wirtschaswoche als „Top-Anwalt im Vergaberecht“ (2014, 2018, 2019). Von Legal 500 als „Führender Name“ im Vergaberecht ausgezeichnet und im öentlichen Recht/Vergaberecht empfohlen (2016, 2017, 2018, 2019).
Regelmäßige Vortragsveranstaltungen zum Vergaberecht sowie Lehrtätigkeit im Rahmen der Fachanwaltslehrgänge für Bau- und Architektenrecht und an der Fachhochschule Münster.
Begleitung verschiedener Bauvergaben mit Auragswerten über Euro 70 Mio. auf Auraggeberseite (Kongresszentrum, Veranstaltungshalle, Tiefbauleistungen); Beratung im Bereich Abfall (Neu-Gestaltung einer interkommunalen Kooperation im Bereich Verbrennung; Neu- Gestaltung in der Zusammenarbeit eines Zweckverbandes und seiner Tochtergesellschaen; diverse Verfahren zur Abfallsammlung in NRW und Niedersachsen); Beratung von Städte und Gemeinden im Bereich kommunaler Grundstücksverk.ufe mit und ohne Bauverpflichtung sowie städtebaulicher Verträge; Vertretung in dem EuGH-Verfahren zur Bereichsausnahme bei Rettungsdienstleistungen; Begleitung des Vergabeverfahrens zum erstmaligen Anbau von Cannabis in Deutschland.
PublikationenVeröentlichungen zum Vergaberecht, Gesellschasrecht und Grundstücksrecht, u. a. Mitautor von Reidt/Stickler/Glahs, Kommentar zum Vergaberecht, 4. Auflage 2018, Mitautor von Kapellmann/Messerschmidt, VOB A und B, 7. Auflage 2020, Mitautor von Sudho, Personengesellschaften, 1998, Mitautor des Kommentars zur HOAI von Messerschmidt/Niemöller/Preussner; Monographie: Sachverhaltsaufklärung und Beweislastverteilung im Grundbuchantragsverfahren, 1994.
Prof. Thomas Thierau & Dr. Heike GlahsBewertungen zum 10. VOB-Seminar 2019
Wir danken allen Teilnehmern, für die übermittelten Meinungen! [contact-form-7 id="5356" title="VOB-Seminar Bewertung"]
10 Jahre VOB & HSP - Rückblick -
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