Nordhausen

HÖRSAALGEBÄUDE Nordhausen

BESONDERHEITEN

Raumbuch, Aufmaß, Gutachten, Medienmöbel

AUFTRAGGEBER
Freistaat Thüringen,
Landesamt für Bau und
Verkehr, Abteilung Hochbau Erfurt

LEISTUNGEN

Objektplanung Gebäude , Freianlagen, Tragwerksplanung, Nachweis Wärmeschutz, Energieberatung

Das Anfang der 1970er Jahre in 2-Mp-Skelettbauweise errichtete zentrale Hörsaalgebäude, befindet sich auf dem Campus der Hochschule Nordhausen. Das Gebäude wurde brandschutztechnisch und energetisch instandgesetzt und eine umfassende Barrierefreiheit hergestellt. Dazu wurde u.A. das zentrale Treppenhaus abgerissen und inkl. einem Aufzug neu errichtet. Weiter wurden Lüftungszentralen für die jeweils 200 Personen fassende Hörsäle hinzugefügt. Alle technischen Labore, Sprach- und PC-Labore, Seminar- und Arbeitsräume wurden umfassend saniert. Die Außenhaut aus einer weißen, vorgehängten, hinterlüfteten Aluminium-Fassade wird horizontal mit Fensterbändern gegliedert. Die Treppenhäuser auf der Südseite erhielten eine graue Verkleidung, die alle horizontalen Erschließungen gestalterisch fasst.
Das bauzeitlich Keramikbild im Eingangsfoyer erhielt eine neue Fassung und wurde durch die Neugestaltung erheblich aufgewertet.

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Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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