Themar

HOCHWASSERSCHUTZ
Themar
BESONDERHEITEN
– Umverlegung / Offenlegung Gewässer II. Ordnung, ca. 455 m inklusive Ersatzneubau Straßenbrücke
– Neubau Erdbauwerke/Verwallungen, Länge ca. 500 m
– Neubau Hochwasserschutzmauer, Länge ca. 450 m
– Neubau Hochwasserschutzdeich inklusive Überführung Landesstraße, Länge ca. 275 m
– Rückbau Hochwasserschutzdeiche, Länge ca. 280 m
– Mobile Hochwasserschutzsysteme
– Neubau Flutmulde mit Flutdurchlass, Länge ca. 240 m
AUFTRAGGEBER
Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz
LEISTUNGEN
Tragwerksplanung, Technik, Wasserbau, Ingenieurbau, Konstruktiver Ingenieurbau

Die Stadt Themar im Landkreis Hildburghausen in Südthüringen ist aufgrund ihrer Lage an der Werra (Gewässer I. Ordnung) bei einem hundertjährlichen Hochwasser gefährdet und als Risikogebiet ausgewiesen. Demnach liegt der Großteil der Ortslage trotz vorhandener Hochwasserschutzanlagen im vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebiet der Werra. 

Zur Verbesserung der Hochwassersituation werden daher Varianten zur Herstellung eines wirtschaftlichen, innerörtlichen Hochwasserschutzes unter Berücksichtigung naturschutzrechtlicher und städtebaulicher Gesichtspunkte untersucht. Die Integration der denkmalgeschützten Stadtmauer sowie die Berücksichtigung des Gewässers Talwasser (Gewässer II. Ordnung) sind ebenfalls ein Hauptbestandteil der Planungen.

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Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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