Römhild

ERSCHLIESSUNG GEWERBEGEBIET
Römhild

TECHNISCHE DATEN
– Verkehrsanbindung an Landesstraße
– 650 m Erschließungsstraße mit Gehweg und Straßenbeleuchtung
– 2 Wendeschleifen
– 750 m Regenwasserkanal inkl. Schachtbauwerke
– 680 m Schmutzwasserkanal inkl. Schachtbauwerke
– 2 Regenrückhaltebecken
– 860 m Trinkwasserleitung
– 1 Löschwasserbehälter
– Ausgleichs- und Ersatzpflanzungen auf ca. 1,2 ha (Gehölzpflanzungen, begrünter Lärmschutzwall, Eingrünung von Technikfächen wie z.B. RRB, Löschwasserbehälter, Straßenbegleitgrün)
AUFTRAGGEBER
Stadt Römhild
LEISTUNGEN
– komplexe Erschließung
– technische Ausrüstung

 

Gesamtplanung & Bauleitung:
– Baufreimachung/Geländeprofilierung
– Verkehrsanlagen
– Wasserversorgung
– Schmutzwasser
– Regenwasser Landschaftsbau
– Tragwerksplanung

Gesamtplanung:
– Entwurfsvermessung
– Baugrunderkundung SiGeKo
– Standsicherheitsnachweise
– Kostenvergleichsrechnung
– Mitwirkung bei Grunderwerb
– Schmutzfrachtberechnung
– Förderantrag/Verwendungsnachweis

Die Stadt Römhild beabsichtigte im Nordwesten die Erschließung des Gewerbegebietes „Grabfeld“. Auf einer Fläche von insgesamt ca. 11,5 ha soll Investoren die Möglichkeit zur Ansiedlung gegeben werden. Weiterhin werden im Zuge dieser Infrastrukturentwicklungsmaßnahme ca. 3,15 ha industrieller Altstandortflächen im Geltungsbereich des § 34 BauGB einerseits verkehrstechnisch neu an das vorgelagerte Netz sowie infrastrukturell an die Regenentwässerungsanlagen angebunden.

In diesem Zusammenhang entstanden eine Erschließungsstraße mit Wendehammer, zwei Regenrückhaltebecken, eine Löschwasserzisterne sowie Ver- und Entsorgungsleitungen. 

Die Zufahrt zum Gewerbegebiet erfolgt über die Meininger Straße (L1131). Das Baugelände fällt leicht nach Südosten ein, die Geländehöhen im Baugebiet bewegen sich zwischen 302,5 m und 313,5 m ü. NHN.

Für das Vorhaben wurden Fördermittel nach GRW beantragt und bewilligt.

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Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Bauwirtschaft erhielt HSP im Rahmen des Programms ESF+ eine Kofinanzierung der Europäischen Union. Durch die Fördergelder wurden Beratungen im Schwerpunkt von Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen, Technologietransfer und Technologieanwendung durchgeführt. Dazu war es notwendig, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und in eine digitale Strategie zu übersetzen. Ein erster Schritt wurde nun mit der Auswahl eines ersten Softwareprodukts gegangen. Weitere werden folgen.

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